Dry January, Veganuary und dann? Wie gute Gewohnheiten auf Dauer gelingen. 3 Tips dazu in diesem Blogpost.
Dry January, Veganuary und dann? Wie gute Gewohnheiten auf Dauer gelingen. 3 Tips dazu in diesem Blogpost.
Wir können nicht aus unserer Haut raus. Unsere Gesellschaft und Kultur ist von Fatphobia (panische Angst vor Übergewicht) geprägt. Schlankheit steht nicht nur in Verbindung mit Schönheit. Einer übergewichtigen Person sprechen wir sofort Qualitäten wie Selbstdisziplin, Zuverlässigkeit, sogar Intelligenz ab. Kein Wunder sind wir deswegen auch mit uns selbst so streng.
Im Grunde bin ich eine jener Personen, die Yin Yoga mit Vorsicht geniessen sollten. Wegen meiner hypermobilen Gelenke muss ich sehr viel mehr aktiven Muskelaufbau machen als passives Dehnen. Trotzdem hat gerade Yin Yoga es mir angetan. Ich könnte mir mein Leben nicht ohne diese Ergänzung vorstellen. Hier sind drei Gründe und meine Liebeserklärung an Yin Yoga: Entschleunigung, Selbstfürsorge und Resilienz.
So oft konsumieren wir – egal was – um ein Gefühl von Unzulänglichkeit oder Unzugehörigkeit zu überdecken. Wir erleben einen kurzen Glücksmoment – auch bekannt als Dopamin-Kick – und das Problem scheint zumindest vorübergehend aus der Welt.
Especially for women, but for everybody really, it’s imperative that we check in with our bodies. By the way, with our minds as well. How is that going to happen if we don’t have a way of establishing contact? Whether we do it digitally, visually or by cultivating a regular physical or mindfulness practice, we must enter communication with our body - all parts of it. How else will we notice changes? How else can we become literate in the language of our body and intimate with ourselves?
Wir sind umgezogen und angekommen. Bis auf ein paar Lampen und Bilder hat alles seinen Platz gefunden. Manchmal kann ich kaum glauben, dass dieses Licht durchströmte, neue Zuhause für uns ist. Und doch fühlt es sich schon sehr wie Daheim an, jetzt wo es von unseren Sachen besiedelt ist.
Im Schwangerschaftsyoga kommt oft diese Frage zur mechanischen Geburtsvorbereitung: Dammmassage oder Epino? Beide Optionen sollen den Weg für eine Vaginalgeburt vorebnen. Ich empfinde vor allem Epino als zu invasiv und zu intensiv. Überhaupt will frau ab Schwangerschaftswoche 36 ja einfach ihre Ruhe haben.
Gleichzeitig haben wir aber alle das Mindset mitbekommen, dass härter und qualvoll auch effektiver und schneller bedeutet. Wir suchen geradezu die Grenzerfahrung.
Wenn wir tief atmen, massiert die auf und ab pulsierende Bewegung des Zwerchfells Muskeln und Faszien im ganzen Körper. Wir lockern die fest gezurrten Knoten. Da wo Spannung fest sass, kommt wellenartige Bewegung rein.
One of the most conspicuous changes after the birth of a child, especially if it's your first, is that you go from being an independent person to being at the beck and call of a tiny human. Often we don't have time and space to do what we did before to soothe our nerves. Whether it was meditation, running, playing the piano or having a quiet chat with our partner – in the beginning, there's hardly any time for it.
New year, new beginnings. We commit to eating better, drinking less, working out more... But how do we keep it up for longer than a few weeks? There are a few key points to establishing healthy habits and replacing bad ones and making sure they last.
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